Klippe Himmel Wasser
Seitdem ich aus Ubon Ratchathani wiedergekommen bin, ist bereits wieder ein Monat vergangen und dementsprechend auch viel passiert.
Ende Januar bin ich mit Sisa Asoke Schülern, Christopher und René in den Norden zu einem nationalen Jahrgangstreffen aller Asoke – Schüler dieses Alters gefahren. Sie haben sich dort versammelt, um zusammen die kalte Jahreszeit zu feiern.
Und es war kalt! Wir durften jede Nacht bei Temperaturen um die 0°C in unseren Zelten zittern. Die Thais waren entsprechend vorbereitet. Wir hingegen haben uns niemals vorstellen können, dass es in Thailand so kalt werden kann.

Die gut eingepackten Schüler
Während der Anfahrt gab es zudem einen interessanten „Kulturaustausch“.

In den folgenden Tagen sind die Schüler nicht mehr von "UNO" weggekommen. Dieses Foto entstand während der Fahrt in unserem Bus. Wir sitzen meist sehr gequetscht und teilweise auf dem Boden. Einen ganzen Tag so zu verharren ist auf jeden Fall gewöhnungsbedürftig.
Die Asoke (Klippe-Himmel-Wasser-Asoke) in der dieses Treffen stattfand, ist ein fantastischer Ort und für mich einer der schönsten, die ich bisher in Thailand gesehen habe. Sie liegt etwa 100 km nordwestlich von Chiang Mai und ist mit dem Auto nicht erreichbar. Nach einem kurzen Fußmarsch an aufsteigenden „Treppenreisfeldern“ entlang, erreicht man das, in einem kleinen Nebental gelegene (Berg-) Dorf, dessen Häuser sich das Tal hinaufziehen.

Das schönste Haus des Dorfes
Dort angekommen ist eigentlich alles wie in jeder anderen Asoke, die ich bisher besucht habe. Es gibt Mönche, Schüler, und gemeinsames Arbeiten. Für mich war es allerdings ein vollkommen anderes Gefühl, da diese Asoke tatsächlich inmitten der Natur liegt. Mit einer Gemeinschaft in so einer Lage zu leben ist wirklich faszinierend.
Während unserer Zeit dort haben wir lediglich den Ort für ein gemeinsames Fest vorbereitet. Davon abgesehen hatten wir viel Zeit die Natur zu genießen und die Umgebung zu erkunden.

Der Festplatz. Hier haben die Schüler und Erwachsenen musiziert, die Mönche Reden gehalten. Das Gerüst und die Fahnenstangen haben wir aus Bambus gefertigt.
Eines Morgens haben wir Freiwilligen uns entschlossen die Stadt Chiang Mai kennenzulernen. Daher haben wir uns gut eingepackt und sind früh losgetrampt. Nach ungefähr zwei Stunden kamen wir letztendlich durchgefroren am Zielort an.

Auf der Ladefläche des Pick-Ups war es wirklich bitterkalt und meine Zehen konnte ich danach, aufgrund von fehlendem Schuhwerk, nicht mehr spüren.
Innerhalb weniger Stunden wurde es wieder brütend heiß und wir waren für jeden Schatten dankbar. Die Stadt selbst ist gar nicht so groß wie ich erwartet habe. Es gibt eine nette Innenstadt, deren Läden für den Verkauf von handgefertigten Waren bekannt sind.
Der Norden Thailands hat mir insgesamt wirklich gut gefallen und hoffentlich ist für mich in den Ferien auch ein Abstecher in diese Gegenden zum Wandern drin.

Dieses Foto ist René auf einem Tagestrip noch weiter in den Norden gelungen.
Um die Schüler nach diesem Härtetest im kalten Norden zu entschädigen gab es danach für einen Tag Kontrastprogramm. Nach kurzer Busfahrt kamen wir in folgendem wohl gepflegten Ferienresort an, in welchem wir die einzigen Gäste waren. Der Besitzer selbst ist ein Asokemitglied.

hinter dem Zaun beginnt die ursprüngliche Natur.
Ende Januar bin ich mit Sisa Asoke Schülern, Christopher und René in den Norden zu einem nationalen Jahrgangstreffen aller Asoke – Schüler dieses Alters gefahren. Sie haben sich dort versammelt, um zusammen die kalte Jahreszeit zu feiern.
Und es war kalt! Wir durften jede Nacht bei Temperaturen um die 0°C in unseren Zelten zittern. Die Thais waren entsprechend vorbereitet. Wir hingegen haben uns niemals vorstellen können, dass es in Thailand so kalt werden kann.

Die gut eingepackten Schüler
Während der Anfahrt gab es zudem einen interessanten „Kulturaustausch“.

In den folgenden Tagen sind die Schüler nicht mehr von "UNO" weggekommen. Dieses Foto entstand während der Fahrt in unserem Bus. Wir sitzen meist sehr gequetscht und teilweise auf dem Boden. Einen ganzen Tag so zu verharren ist auf jeden Fall gewöhnungsbedürftig.
Die Asoke (Klippe-Himmel-Wasser-Asoke) in der dieses Treffen stattfand, ist ein fantastischer Ort und für mich einer der schönsten, die ich bisher in Thailand gesehen habe. Sie liegt etwa 100 km nordwestlich von Chiang Mai und ist mit dem Auto nicht erreichbar. Nach einem kurzen Fußmarsch an aufsteigenden „Treppenreisfeldern“ entlang, erreicht man das, in einem kleinen Nebental gelegene (Berg-) Dorf, dessen Häuser sich das Tal hinaufziehen.

Das schönste Haus des Dorfes
Dort angekommen ist eigentlich alles wie in jeder anderen Asoke, die ich bisher besucht habe. Es gibt Mönche, Schüler, und gemeinsames Arbeiten. Für mich war es allerdings ein vollkommen anderes Gefühl, da diese Asoke tatsächlich inmitten der Natur liegt. Mit einer Gemeinschaft in so einer Lage zu leben ist wirklich faszinierend.
Während unserer Zeit dort haben wir lediglich den Ort für ein gemeinsames Fest vorbereitet. Davon abgesehen hatten wir viel Zeit die Natur zu genießen und die Umgebung zu erkunden.

Der Festplatz. Hier haben die Schüler und Erwachsenen musiziert, die Mönche Reden gehalten. Das Gerüst und die Fahnenstangen haben wir aus Bambus gefertigt.
Eines Morgens haben wir Freiwilligen uns entschlossen die Stadt Chiang Mai kennenzulernen. Daher haben wir uns gut eingepackt und sind früh losgetrampt. Nach ungefähr zwei Stunden kamen wir letztendlich durchgefroren am Zielort an.

Auf der Ladefläche des Pick-Ups war es wirklich bitterkalt und meine Zehen konnte ich danach, aufgrund von fehlendem Schuhwerk, nicht mehr spüren.
Innerhalb weniger Stunden wurde es wieder brütend heiß und wir waren für jeden Schatten dankbar. Die Stadt selbst ist gar nicht so groß wie ich erwartet habe. Es gibt eine nette Innenstadt, deren Läden für den Verkauf von handgefertigten Waren bekannt sind.
Der Norden Thailands hat mir insgesamt wirklich gut gefallen und hoffentlich ist für mich in den Ferien auch ein Abstecher in diese Gegenden zum Wandern drin.

Dieses Foto ist René auf einem Tagestrip noch weiter in den Norden gelungen.
Um die Schüler nach diesem Härtetest im kalten Norden zu entschädigen gab es danach für einen Tag Kontrastprogramm. Nach kurzer Busfahrt kamen wir in folgendem wohl gepflegten Ferienresort an, in welchem wir die einzigen Gäste waren. Der Besitzer selbst ist ein Asokemitglied.

hinter dem Zaun beginnt die ursprüngliche Natur.
Jvlad - 7. Feb, 05:33